
„In den Krallerhof musst du unbedingt mal fahren, der ist so toll!“ habe ich in den letzten Jahren bereits von einigen Freunden und Bekannten gehört. Schon vor Jahren schwärmte mir ebenfalls eine befreundete Familie, deren Tochter ich zwei Jahre in Latein unterrichtete, von diesem ganz besonderen Hotel vor und ein Haus, das bereits in der vierten Generation familiengeführt wird, glänzt ja allein schon durch diese Tatsache. Und nun sollte ich es, wenn auch leider nur für ein Stippvisite, Ende Mai bei deutlich kälterem und teilweise sehr regnerischem Wetter, endlich auch schaffen dieses renommierte Hotel kennenzulernen.

Der Lehrerberuf weist in Form von Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung sowie der Erstellung von Stegreif- und Schulaufgaben mit anschließender Korrektur als Fluch und Segen gleichermaßen das Faktum auf, dass diese Arbeit überall verrichtet werden kann, solange man konzentriert ist und eine Unterlage als Arbeitsfläche hat. Diese Kriterien erfüllt auch eine Zugfahrt bestens, solange man sich nicht -wie dies bei mir im ersten Zug vom Ostbahnhof nach Wörgl der Fall war – in ein völlig überfülltes Exemplar quetschen muss, das dann auch noch wegen einer unplanmäßigen Gleisbelegung mit über einer halben Stunde im österreichischen Wörgl eintraf, wo mir die Bahn-App die lapidare Nachricht bekannt gab, dass ich meine Anschlussverbindung nicht mehr erreichen würde, ohne Angabe von Alternativvorschlägen.

Ich fürchtete bereits, eine Stunde am wenig attraktiven Bahnhof von Wörgl warten zu müssen, als ich erfreut feststellt, dass auf dieser Strecke nicht nur ein Regionalexpress in einem einstündigen Takt, sondern auch immer wieder die S 8 nach Zell am See fährt, welche mit einer Fahrtzeit von 1 h 15 min nur geringfügig mehr Zeit als der anvisierte Regionalexpress für die etwa 60-minütige reizvolle Bahnstrecke durch so bekannte Skiorte wie Westendorf, Fieberbrunn oder Sankt Johann hindurch, welche mir alle sehr bekannt sind aufgrund meiner Skilehrerinnentätigkeit in der Zeit als Oberstufenschülerin bzw. junger Studentin, benötigt.

Und ich hätte auch noch genügend Arbeit für eine wesentlich längere Bahnfahrt im Gepäck gehabt, musste ich doch noch zusätzlich aus einem sehr ärgerlichen Grund für einen meiner Elftklässler eine Nachholschulaufgabe in Französisch erstellen. So konnte dieser an dem eigentlich dafür vorgesehenen Tag nicht mischreiben, da er sich im angetrunkenen Zustand auf einem Volksfest in der Nähe von München zwei Finger angebrochen hatte, als er – offenbar nicht sehr günstig – auf einen Boxautomat eingedroschen hatte. Als ich diese Geschichte unserer 15-jährigen Tochter als mahnendes Beispiel angedeihen ließ, reagierte diese völlig anders als es meine Intention war, indem sie über das ganze Gesicht zu strahlen begann und konstatierte: „Mama, das wusste ich ja noch gar nicht, dass in Ismaning auch gerade ein Volksfest stattfindet. Da will ich auch gleich hin!“…

Am Bahnhof erwartete mich bereits ein sympathischer junger Mann, der sich im Krallerhof genauso um das Gepäck und das Abholen der Gäste wie auch den gesamten Service im hauseigenen Bikeshop kümmert, ab. Als er meinen ersten Redeschwall mit den Worten: „Only English“ unterbrach, stockte ich kurz, spreche ich doch im Gegensatz zu z.B. Italienisch oder Französisch die englische Sprache ausgesprochen ungern und musste ich auch zu meiner Schande feststellen, dass mein englischer Wortschatz mehr als ausbaufähig ist, aber da ich leider seine Landessprache, das Kroatische, überhaupt nicht beherrschte, musste ich nolens volens meine Englischkenntnisse hervorkramen.

Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten, bis man sich in der beeindruckenden Empfangshalle wiederfand, deren mittig hängende Glocke auch für die angrenzende Bar „Die Glocke“ als Namensgeberin fungierte. Zudem finden sich überall noch echte Kerzen, welche mit einer wunderbaren Kerzenflamme flackernd für eine besondere Atmosphäre sorgen. Schon beim ersten Rundgang sorgt gerade auch der Neubau, der von dem Hamburger Stararchitekt Hadi Teherani – welcher z.B. auch die berühmten Kranhäuser in Köln entworfen hat – konzipiert worden ist, für viel Bewunderung. So breitet sich vor einem nach einem Gang aus dem Haupthaus, den man bei Kälte oder Regen jederzeit unterirdisch durch einen Tunnel bewältigen kann, ein hochmoderner Bau aus, das sogenannte „Atmosphere“, das auf zwei Ebenen allen Gästen zahlreiche Saunen, ein Dampfbad und einen wunderbar gestalteten Ruhebereich, bevor man zum absoluten Highlight des Krallerhofs gelangt, einem großen künstlich angelegten See, in dessen Mitte sich ein 50 Meter langer, auf angenehme 32 Grad beheizter Infinitypool befindet, bietet.

Wer immer nach einem längeren Outdoorschwimmaufenthalt doch ein wenig frösteln sollte, kann sich herrlich in einer der einen Stock tiefergelegenen Saunen aufwärmen und hat dabei die Qual der Wahl zwischen unterschiedlich temperierten Saunen sowie einem Dampfbad und einem Infrasalzraum. Am Nachmittag werden dabei in unterschiedlichen Saunen Aufgüsse mit solch klanghaften Namen wie „Kräutergarten mit Axel“ oder auch „Schau aufs Meer mit Thomas“ angeboten. Wer übrigens glaubt, dass ich mich bei dem Meeraufguss vor lauter Übermüdung verschrieben habe, der irrt. Gibt es doch nicht nur z.B. an der Nordsee ein Meer, sondern hat man von den Saunen wie auch von den Hotelwiesen einen einzigartigen Ausblick unter anderem auf das sogenannte steinerne Meer, das sich auf der deutschen Seite bis zum Königssee erstreckt.

Bei den verschiedenen Aufgüssen ist besonders die Qualität der jeweiligen Saunameister hervorzuheben. Während man anderenorts öfters das Gefühl hat, einen „Saunameister“ vor sich stehen zu haben, welcher am Tag zuvor noch Möbel verkauft hat, zeugen die Saunaaufgüsse im Krallerhof nicht nur von höchster Qualität, sondern brillieren zudem durch eine große Natürlichkeit, wenn z.B. vom Saunameister Axel selbst gesammelte, getrocknete Kräuter in Form von Salbei, Liebstöckel oder auch Thymian zum Einsatz kommen, welche in einem Sieb über den Saunasteinen erhitzt und anschließend mit kochendem Wasser übergossen werden, um das Geruchserlebnis zu verstärken, ohne dabei auf irgendwelche künstlichen Zusätze zurückgreifen zu müssen.

Bei allen Aufgüssen habe ich stets noch etwas Neues dazu gelernt wie z.B. die Temperaturverteilung in einer 90 ° Grad heißen Sauna, wo es auf der untersten Stufe nur um die 45 ° Grad auf Kopfhöhe warm ist – was mir auch schon gut reicht -, während auf der obersten Sitzreihe die 85 ° Grad oder sogar mehr herrschen. Dabei scheint sympathischerweise ein längerer Saunagang bei niedrigeren Temperaturen sogar zu einem deutlich gesünderen Herausschwitzen aller Giftstoffe zu führen. Mit innerem und äußerlichem Detox kann man bereits vor dem Frühstück an manchen Tagen in Form von Atemyoga oder einer Klangmeditation in den Tag starten, bevor man sich an dem unglaublich reichhaltigen Frühstücksbüffet sogar bis um 11.30 Uhr bedienen darf.

Die Naturverbundenheit des Krallerhofs zeigt sich auch in dem kleinen Biotop, das gleich im Freien neben dem Quellwassertauchbecken angesiedelt ist und in dem sich zur Zeit viele Kaulquappen tummeln.

Ebenso wie bei den Saunameistern sticht auch die Güte der einzelnen Yogastunden heraus, da die Yogalehrer- und lehrerinnen mit ausgesprochen viel Herzblut und Erfahrung dabei sind. So habe ich eine Dreiviertelstunde eine Yogaeinheit speziell für die Wirbelsäule besucht, die von der sehr kompetenten Inhaberin eines Yogastudios aus dem benachbarten Zell am See angeleitet wurde. Dabei fanden glücklicherweise viele Übungen im Liegen oder Sitzen statt, schmerzt doch mittlerweile jede einzelne Minute Stehen in meinem linken Sprunggelenk extrem. Die Yogastunde war ausgesprochen inspirierend und wir lernten z.B., wie man Blockaden in der Wirbelsäule durch einfache Übungen effizient lösen kann.

Auch das frühzeitige Aufstehen wird belohnt, indem man an manchen Tagen bereits vor dem Frühstück an einer 45-minütigen Klangmeditation teilnehmen kann. Diese forderte meiner Ausblendefähigkeit aller störenden äußeren Einflüsse die gesamte Dreiviertelstunde einiges ab, war ich doch entweder damit beschäftigt, eine mich immer wieder lästig kitzelnde Fliege für andere Orte als mein Gesicht zu begeistern oder aber mich mit aller Macht auf die verschiedenen klingenden Klangschalentöne zu konzentrieren, welche bisweilen beinahe von lautstarken Schnarchgeräuschen übertönt zu werden drohten.

Bei dem Speisen- und Getränkeangebot wird auch das im Hotel vertretene Longevity-Konzept bereits am Morgen würdig z.B. in Form einer äußerst leistungsstarken Gemüsepresse (in einem anderen Hotel hielt das Mühlwerk eines solchen Pendant in einer wesentlich minder wertigeren Fassung leider meinen liebevoll geschnittenen Apfel- und vielen Karottenstücken mit Ingwer nicht stabil, so dass lange kein einziger Tropfen in das von mir akkurat platzierte Glas tropfte, bis sich durch erhöhte Kraftanstrengungen meinerseits etwas bewegte, allerdings in die falsche Richtung, so dass plötzlich in hohem Bogen die Gemüsestücke aus allen erdenklichen Richtungen auf mein frisch gewaschenes Kleid prasselten…) vertreten, in welcher man mühelos und ohne jegliche Kraftanstrengung köstliche Gemüse- und Obstsäfte aus allerlei Gemüse und Obst zaubern kann, so z.B. auch einen frisch gepressten Karottenapfelingwersaft.

Daneben erfreuen sämtliche Arten von frisch zubereiteten Eierspeisen das Herz und den Magen genauso wie leckere süße und salzige Backwaren, welche alle in der hoteleigenen Backstube Tag für Tag frisch hergestellt werden. Und österreichische Spezialitäten wie Topfen- oder Mohnstangerl dürfen beim Frühstück ebenso wenig fehlen wie z.B. Marillenröster , eine Topfencrème oder auch die Gesamtkonstitution fördernde Brennesselsamen vom Leoganger Hausberg, dem Asitz. Auch alle Veganer sowie Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten können aus einem breiten Angebot an veganen, laktose- und glutenfreien Speisen wählen.

Der große Asitz bereitete mir übrigens in der Nacht trotz der sehr hochwertigen Betten in Kombination mit zu langen nächtlichen Korrekturen eine viel zu kurze Erholungsphase. Wer mich kennt, weiß, dass ich alles, was sich in der Höhe befindet, wie der Teufel das Weihwasser meide. Nun aber entwickelten sich leider meine chronischen Fußschmerzen diametral zu dem luxuriösen Ambiente des Krallerhofs, unerklärlicherweise (die zahlreichen Zysten in allen Fußknochen und dem ausgekugelten Sprunggelenk scheinen zu grüßen) zu einer immer noch unerträglicheren Pein, so dass selbst das Stehen beim morgendlichen Zähneputzen durch fiese stechende Schmerzen zur Qual wurde.

So war nicht im Entferntesten an eine Besteigung des Hausberges zu denken. Andererseits wollte ich meinen beiden lieben Freundinnen auf gar keinen Fall im Wege stehen und war ja auch selbst auf die Aussicht von oben gespannt. Übrigens bekommt man für die Tage seines Hotelaufenthalts die sogenannte Saalfelden Leogang Card, mit der man unter anderem kostenlos täglich zwei frei Berg- und Talfahrten in Leogang bzw. Saalbach-Hinterglemm erhält. Ich hätte ein kleines Vermögen gezahlt für eine andere Möglichkeit der Bergerklimmung ohne eine Nutzung der extrem schmerzenden Füße oder auch der (zumindest für mich zu) hoch hängenden Gondeln, so sehr raste mein Herz bereits bei der Vorstellung, dass ich mich in eine der Gondeln begeben müsste.

Aber da leider keiner der umliegenden Berge mit einer Zahnradbahn aufwarten kann, wagte ich mich, die beruhigenden Worte der Hotelchefin im Ohr, dass diese Seilbahn mehrmals im Jahr einem aufwändigen Sicherheitscheck unterzogen werde, in eine Gondel und überstand schweißgebadet die 15-minütige Bergfahrt. Es gelang mir zwar leider nicht vor lauter Panik vor der anschließenden Talfahrt das Plateau des Asitzes entspannt zu genießen, aber ich war beeindruckt von den vielfältigen Erlebnissen, welche den Gästen auf diesem Leoganger Hausberg geboten werden.

So stießen wir nach wenigen Metern auf eine ganz besondere Holzliege, welche sich nicht nur je nach der Wetterlage in eine Überdachung schieben oder auch raus an die frische Luft schieben lässt, sondern im Rahmen des Leoganger Projekts „Tonspuren“ für einen ganz besonderen Ohrenschmaus sorgt. Dabei wird der Asitz seinem Anspruch als „Berg der Sinne“ mehr als gerecht, wenn man die Möglichkeit – und das auch noch vollkommen gratis – erhält, bei den sogenannten Tonspur Inseln beliebig lange den Klängen wunderbarer Melodien, die z.B. von einer Trompete, Flügelhorn oder auch Posaune gespielt werden. Auf der Holzliege gebetet, zu lauschen. Ebenso kann man vielen herrliche Gesängen zuhören.

Was dieses Hotel unter anderem so erfolgreich sein lässt, ist der persönliche Kontakt mit den Gastgebern. So kommen die Seniorchefin sowie deren Schwiegertochter bereits beim Frühstück an alle Tische und plaudern je nach Wunsch der Gäste kürzer oder länger mit jedem einzelnen. Beim Abendessen erfuhren wir von einem der beiden Söhne der Seniorchefin, dass Leogang und im Prinzip der gesamte Pinzgau lange Zeit eine der ärmsten Gegenden in ganz Österreich waren und dass erst der Bau der verschiedenen Bergbahnen dieser Gegend zu einem großen Aufschwung verholfen hat. Zu meinem Erstaunen erfuhren wir des Weiteren von der Juniorchefin, dass in regelmäßigen Abständen in allen Hotelräumen säubernde Räucherungen stattfinden, um die Energien negativer und positiver Art, welche alle Gäste automatisch mitbringen, zu harmonisieren.

Aufgrund des nur sehr kurzen Aufenthalts konnten wir bei weitem nicht alles ausprobieren, was der Krallerhof bietet. So gibt es neben dem ganz neu erbauten „Atmosphere“- haus, das eine große Zahl an Saunen sowie einer Eisgrotte und den Badesee mit dem Infinitypool beherbergt, auch noch im Hauptgebäude einen weiteren großräumigen Saunabereich mit dem Namen „Refugium“, den wir aus Zeitgründen gar nicht mehr besucht haben. Hier findet man neben diversen Saunen und einer Solegrotte sogar noch einen ganz besonderen Ruheraum, den Nitsch Raum. In diesem hängen an allen Wänden verteilt Originalkunstwerke des nicht ganz unumstrittenen österreichischen zeitgenössischen Künstlers Hermann Nitsch, der ein bedeutender Vertreter des Wiener Aktionismus war.

Und die zahlreichen Kunstwerke von Nitsch sind bei weitem nicht die einzigen Objekte, welche man im Hotel bewundern kann. Dank der großen Sammelfreudigkeit und des guten künstlerischen Gespürs von Gerhard Altenberger gibt es mittlerweile in allen Räumlichkeiten des Krallerhofs insgesamt an die 500 Kunstwerke zu bestaunen. Dabei sind Werke von Helene Maria Schorn, einer der bedeutendsten Bergmalerinnen der Gegenwart ebenso vertreten wie z.B. auch die beeindruckende Chirstopherusskulptur aus Holz in der Nähe des Eingangsbereichs von Ottmar Tappeiner. Dieser österreichische Künstler wird wohl den wenigsten ein Begriff sein und ich weiß auch nicht, ob er mit dem berühmten Arzt Tappeiner, welcher dem wunderbaren Höhenweg in Meran, den ich als Kind oft mit meiner Mutter bewanderte, seinen Namen gegeben hat, verwandt ist, aber die Holzarbeiten sind auf alle Fälle äußerst beeindruckend.

Vielleicht besuchte Hermann Nitsch auch öfters die Therapieeinrichtungen im Krallerhof, erreichte er doch immerhin ein Alter von 83 Jahren. Der Krallerhof hat sich dem Longevity-Konzept und der Regeneration verschrieben und bietet im Rahmen dessen auch eine Kältetherapie in Form eines jeweils dreiminütigen Aufenthalts in der Kryokammer an. Bei dem vorher auszufüllenden Fragebogen zweifelte ich kurz an unserer Entscheidung, diese ganz spezielle Kältetherapie das erste Mal zu versuchen, fürchtete ich nicht nur etwas um mein Herz, sondern kam ich auch ins Grübeln, als nach einer Klaustrophobie gefragt wurde, bei der ich definitiv ein bejahendes Kreuz machen musste.

Als ich einem Abiturienten von der Kryokammer erzählte, welche immerhin eine Temperatur von – 78 ° Grad aufweist, musste ich sehr schmunzeln, als er daraufhin ernsthaft nachfragte, ob ich während des dortigen viele Wintermäntel getragen hätte. Das Kältekonzept, das zumindest bei regelmäßiger Anwendung, unter anderem vorteilhaft bei rheumatischen Erkrankungen und Arthrose helfen soll, funktioniert einzig dann, wenn möglichst viel nackte Haut der Kälte ausgesetzt wird, so dass man neben dem Tragen trockener Badebekleidung oder auch Unterwäsche einzig die Extremitäten mit Schuhen bzw. Handschuhen und die Ohren mit einem Stirnband schützt. Eine Einwegmaske verhindert eventuelle Schädigungen der Atemwege.

Anders als in vielen anderen Hotels darf man übrigens am Abreisetag, nachdem man bis um 11.00 Uhr das Zimmer verlassen hat, den ganzen Tag noch ohne einen Aufpreis alle Wellnesseinrichtungen und andere Hotelangebote nutzen. Das Motto „Man kommt als Fremder und geht als Freund.“ trifft voll und ganz auf den Krallerhof zu, welcher nicht nur mit einer Vielzahl an attraktiven Wellness-, Aktivitäts- , Architektur- , Kunst- und Kulinarikhighlights aufwartet, sondern es ebenso vom ersten Tag des Hotelaufenthalts schafft, allen Gästen ein heimisches und geborgenes Gefühl zu vermitteln.

Vorteile:
- Innenswimmingpool – 23.00 Uhr geöffnet
- Kostenloser Verleih von hochwertigen Citybikes sowie kostenpflichtiger Verleih von E-bikes
- Große Vielfalt an Swimmingpools, inklusive einem spektakulären Infinitypool inmitten eines Naturbadesees
- Tägliche Gymnastik-/Yogaangebote
- Üppiges Frühstücksbüffet – 11.30 Uhr und feinste Kulinarik
- Buchung auch nur mit Frühstück möglich

Nachteile:
- Fehlendes Angebot von einer Wassergymnastik
- relativ hochpreisig

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