
Neben den leider mich absolut dauerbegleitenden Fußschmerzen gesellten sich noch höchst schmerzhafte Beschwerden in meinem rechten Ohr seit der Nacht hinzu, welche ausgesprochen hartnäckig blieben und wahrscheinlich von einer Mittelohrentzündung rührten. An unserem letzten Hafentag konnte ich jedoch nicht die ganze Zeit mit einer langwierigen Arztsuche verbringen und so hatte ich wie bei jedem Landgang die Jungs tapfer konsequent zur Eile angetrieben. Während sie an jedem Morgen eines Seetages schon gestiefelt und gespornt da standen, während ich noch die Brille des Jüngsten sorgfältig putzte, bummelten sie an den Landtagen deutlich mehr…

Während ich noch locker vor einem Jahr selbstverständlich die drei Kilometer bis in das Stadtinnere von Le Havre gelaufen wäre, war daran nun leider schmerztechnisch gar kein Hindenken mehr. Da der kostenpflichtige Shuttlebus jedoch nur einen Halt am Hôtel de ville, dem Rathaus, einlegte und wir aber auf schnellstem Wege zum Bahnhof gelangen wollten, wagte ich es, zum ersten Mal in meinem Leben, ein Uber zu bestellen. Ich war sehr fasziniert, wie schnell ein gewisser Christoper herbeifuhr, sich als gebürtiger Einheimischer vorstellte und uns erzählte, dass er früher für ein Taxiunternehmen gefahren sei, dass die Uberfahrdienste ihm aber wesentlich sympathischer seien, nicht zuletzt, weil bereits im Vorfeld alle Fahrten von den Kunden bezahlt seien.

Und er berichtete, dass sich sogar jede/r der Uberfahrerinnen und -Fahrer persönlich in einer der Uberzentralen vorstellen muss, was bei ihm als nächstgelegene diejenige in Paris war. Offenbar ist mittlerweile das Uberunternehmen wirklich ein sehr seriöses, das uns an dem Tag in Le Havre überzeugt hat und sogar noch für uns drei insgesamt preiswerter als der von der Reederei angebotene Schiffsshuttle war.

Dennoch sollte leider auch an unserem letzten Hafentag nicht alles problemlos verlaufen. Ich hatte mir wie immer auch bereits für Le Havre die dementsprechende Fahrradleih-App heruntergeladen, nur leider fanden wir an den unterschiedlichsten Orten immer maximal zwei Fahrräder vor. Wir erfuhren von einer sehr netten Dame, dass es im Stadtzentrum sogar kostenlose Fahrräder zum Entleihen gäbe, diese aber so beliebt seien, dass sie eigentlich nie verfügbar wären. So mühte ich mich abermals mit dem möglichst schnellen Einarbeiten in ein mir gänzlich unbekanntes öffentliches Verkehrsmittelsystem ein, was so seine Tücken hatte, da es nicht nur neben zwei Trambahnlinien diverse Busse gab, sondern im Sommer auch sehr viel umgebaut wurde, so dass zahlreiche Haltestellen gar nicht angefahren wurden.

Da wir zudem erkannten, dass wir den Vormittagsbus, der um 9.30 Uhr nach Honfleur fuhr, knapp verpasst hatten und mit Schrecken feststellen mussten, dass der nächste erst geschlagene drei Stunden später losfährt, nutzten wir die Zeit mit einem Tagesticket quer mit dem Bus und der Tram durch die Stadt sowie zum nahegelegenen Stadtstrand zu fahren. Dort fanden wir schnell beides, wonach wir gesucht hatten. Die Skulptur, welche ein LH für Le Havre darstellen soll (auch wenn dies für mich nicht wirklich gut zu erkennen war), war in der Mitte des Kieselstrandes aufgebaut und wir mussten nicht lange den Boden absuchen, bis wir einen sogenannten Hühnergott – einen Stein mit einem natürlichen Loch innen drinnen- gefunden hatten. Größere Exemplare dieser Art sind strengstens verboten mit an Bord zu nehmen, so dass man bei der dortigen Sicherheitskontrolle viele eindrucksvolle Sammelstücke von Hühnergöttern fand.

Meiner Meinung nach hatten der Kapitän und der Kreuzfahrtdirektor am Tag zuvor völlig zu Unrecht die Stadt Le Havre schlecht geredet und empfohlen, dass man doch einen Ausflug in das Umland machen sollte. Ich dagegen war sehr angetan von dieser ganz neu zwangsläufig nach dem zweiten Weltkrieg wiedererbauten Stadt, die vollkommen zu Recht über ihrem Rathaus stolz mit den 20 Jahren wirbt, seitdem sie bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

Stararchitekten wie Auguste Perret – zu dessen Schülern übrigens auch der von mir so geschätzte Le Corbusier zählt- und der Brasilianer Oscar Niemeyer, welcher beneidenswert alt geworden und erst im Alter von 105 Jahren im Jahr 2012 gestorben ist, haben der Stadt Le Havre einen ganz besonderen Charme mit ihren Betonbauten eingehaucht. Der 74 Meter hohe Turm des Hôtel de Ville ist eines der berühmten Wahrzeichen der normannischen Hafenstadt, ein anderes ist der von den Franzosen liebevoll als „Joghurtbecher“ bezeichnete Bau, den Oscar Niemeyer als „Le Volcan“ 1982 errichtet hat und in dem man Ausstellungen, Theater- und Konzertaufführungen besuchen kann.

Ich hätte diesen blütenweißen, futuristischen Bau lieber noch ausführlicher angeschaut, aber die Zeit drängte, da um 12.30 Uhr unser Überlandbus nach Honfleur abfahren sollte. Als wir etwas verschwitzt am Bahnhof von Le Havre ankamen, beneidete ich plötzlich die Passagiere, welche sehr bequem über die Landausflugsabteilung einen Ausflug nach Honfleur gebucht hatten und sich um nichts kümmern mussten. War es für uns immer ein kleines Abenteuer, mit dem richtigen öffentlichen Verkehrsmittel zur erforderten Zeit genau an der richtigen Stelle zu sein, erschrak ich plötzlich sehr, als mir bei der Busbahnhofanzeige der nächste Bus nach Honfleur erst um 14.30 Uhr angezeigt wurde.

Glücklicherweise bestätigte uns jedoch dann einige Minuten später eine sehr liebe ältere Frau, dass es sehr wohl einen Bus um 12.30 Uhr gäbe, welcher über Honfleur nach Caen fuhr. Und so zahlten wir mit 5,80 Euro pro Person für die Hin- und Rückfahrt nur einen Bruchteil des Preises, den man für einen über die Reederei gebuchten Ausflug hätten bezahlen müssen und kamen selbstverständlich ebenso in das Erlebnis der Busfahrt über den spektakulären „Pont de Normandie“.

Diese Brücke hat eine Länge von etwa zwei Kilometer, im Westen bietet sich einem ein spektakulärer Blick auf die offene Seinemündung, im Osten auf das Hinterland und sie beeindruckt durch ihre gleichermaßen filigrane wie beeindruckende Architektur. Zudem gelangt man nach dem Überfahren des Pont de Normandie automatisch in eine andere Region der Normandie und wechselt auf diese Weise von Seine Maritime & Eure in die Region Calvados & Orne, so dass wir dank unseres Aufenthalts in Cherbourg, das in „La Manche“ liegt, in allen drei großen Teilen der Normandie zumindest für einen Tag gewesen sind.

Da der Bus leider völlig unklimatisiert war, fürchtete ich stets um das Wohlbefinden unseres Jüngeren, bei dem sich die stickige, schwüle Busluft ja bereits vor zwei Monaten bei einer Busfahrt von Kiel nach Hamburg ungünstig ausgewirkt hat.

Dieses Mal blieb jedoch die seitdem obligatorisch von mir mitgenommene Tüte ungenutzt und wir teilten uns die Stadt mit zahlreichen Franzosen aus Paris und Umgebung sowie Passagieren eines Fluss- und eines Hochseekreuzfahrtschiffes, die direkt in Honfleur angelegt hatten. Trotz des enormen Andrangs und meiner Schmerzen, konnten wir ausgesprochen gut nachvollziehen, warum dieser Ort, und gerade auch das Hafenbecken von Honfleur, in dem sich zu jeder Tages- und Nachtzeit die Häuserfassaden und Boote immer wieder aufs Neue faszinierend spiegeln, für die Impressionisten wie Claude Monet oder auch Eugène Boudin, dem in Honfleur ein eigenes Museum gewidmet ist, so anziehend wirkte.

Auch die ausschließlich aus Holz gebaute Kirche St.Catherine ist von außen und innen ausgesprochen beeindruckend und wirkt mit ihren zwei parallel gebauten Schiffen sehr besonders. Eine Besonderheit der unerfreulichen Art mussten wir kurz danach erfahren, als unser Jüngster den Verlust seiner Bordkarte vermeldete und trotz der liebevollen Suchbegleitung seines Bruders, diese nicht mehr wiederfand. Da die Bordkarte nicht nur als Eintrittskarte für das Schiff, sondern auch als dortiges Zahlungsmittel dient, sind doch auf jeder Bordkarte die jeweiligen Kontoverbindungen hinterlegt, war ich ziemlich unruhig, konnte jedoch auch nichts anderes machen als abwarten.

Nach der Besichtigung der für Honfleur so typischen Salzspeicher, wo früher auch das Salz für die Versorgung der Pariser Bevölkerung gelagert wurde und dem Erleben einer französischen Hochzeitsgesellschaft, die mit einem schmucken Oldtimer vor das Hôtel de Ville vorfuhr, begaben wir uns wieder zu der Busstation.

Dort erschreckte uns erst einmal eine ältere Dame, welche meinte, dass der Bus nach Le Havre erst vor wenigen Minuten gefahren sei. Die Dame am Ticketschalter konnte uns jedoch beruhigen, dass anders als bei unserer Hinfahrt tatsächlich eine halbe Stunde später ein weiterer Bus nach Le Havre fährt. Ich musste sehr schmunzeln, als die ältere wartende Dame uns im anschließenden Gespräch berichtete, dass sie München so sehr liebe und bestens kenne, um dann ausschließlich alle König Ludwig-Schlösser aufzuzählen, in denen sie schon einmal war, die sich zwar alle in Bayern, aber keineswegs in München befinden…

Im Bus sitzend hatten wir einmal mehr gelernt, dass man sich von keinem ins Bockshorn jagen lassen sollte. Hatte ich doch am Tag davor während des Vortrags des Lektors über die verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten von Le Havre tatsächlich etwas Herzrasen bekommen, als er von völlig überfüllten Bussen von Honfleur nach Le Havre berichtete, wo dann zahlreiche Passagiere nicht mehr in dem entsprechendem Bus mitgenommen wurden und der nächste erst zwei Stunden später fuhr. So hatte ich extra schon einen Bus früher ausgewählt, zu dem wir auch noch eine Viertelstunde vor der angegebenen Abfahrtszeit erschienen waren. Dies hätten wir uns alles sparen können, war doch der Bus nur zu guten Dreivierteln besetzt, wobei man gerechterweise auch sagen muss, dass wir an einem Mittwoch in Honfleur waren und die Pariser meistens Honfleur am Wochenende bevölkern und zudem die absolute Hochzeit Ende August bereits vorbei ist.

Auch wenn zumindest unser Jüngerer die Busfahrt nach Le Havre zurück für einen Powernap genutzt hat, waren beide Jungs der Besichtigungen müde, so dass wir uns darauf einigten, nur noch zwei der Hauptsehenswürdigkeiten von Le Havre anzusteuern, und zwar das letzte Werk von Perret, der zusammen mit Oscar Niemeyer für die Architektur des wiederaufgebauten Le Havre nach dem zweiten Weltkrieg verantwortlich war, sowie die catène de containers. Die Kirche St. Joseph schaut von außen relativ unspektakulär aus, der hohe Turm erinnert bereits an einen Leuchtturm und ist eine Hommage an Le Havre als zweitgrößten französischen Hafen nach Marseille. Von innen beeindruckt die Kirche nicht nur mit einer großen Weitläufigkeit, sondern vor allem mit dem Blick von innen gen Himmel in den Turm, welcher mit unzähligen bunten Fenstern ausgestattet ist.

Bereits vom Meer beim morgendlichen Einlaufen in den Hafen dominierte der hohe Kirchturm von St. Joseph, dessen Kirchbau mit beachtlichen Mengen an Stahl (700 Tonnen) sowie Beton (50000 Tonnen) aufwarten kann. Neben Honfleur gilt übrigens auch Le Havre mit seinem Hafenbecken „Le bassin du commerce“ als die Wiege des Impressionismus, hat doch Claude Monet in der Nähe des Hafens seine „impression, soleil levant“ gemalt, das Gemälde, das schließlich der gesamten Kunstepoche den so bekannten Namen gab.

Die catène de containers ist deutlich jüngeren Datums, verwendet jedoch für die Skulptur zahlreiche echte bunte Container. Wir haben diese bereits von unserem Schiff am Hafen gesehen, leider erschien es jedoch nur per Luftlinie so nah und zog sich dermaßen per pedes, dass ich mich aus Schmerz- und Zeitgründen entschied, nicht mit der extrem selten fahrenden öffentlichen Busline zurück zum Hafen, sondern mit dem herbeigerufenen Uber zu fahren.

Ich war fasziniert, wie schnell wir eines bekamen. Zwei Minuten später saßen wir bereits in dem Toyata eines jungen Franzosen, der sichtlich ermüdet war, so dass ich aus Sicherheitsgründen froh war, keine weite Fahrt mit ihm machen zu müssen und der mir berichtete, dass er heute bereits Kreuzfahrer aus Honfleur nach Paris hin und zurückkutschiert hätte, nun kurz in Le Havre sei, um dann noch einmal Kreuzfahrer von einem Schiff in Honfleur in das nächtliche Paris zu fahren, was ich ziemlich verrückt finde, aber er meinte, dass das halt gutes Geld brächte und er den Wünschen der Fahrgäste entspräche. Als er mir von einem Paar erzählte, dass er von Le Havre nach Paris – eine Distanz von deutlich mehr als 200 Kilometer – gefahren hatte, nur damit die beiden dort Fotos von sich vor dem Eiffelturm machen könnten, konnte ich mir das persönlich wirklich schlecht vorstellen, zumal ich finde, dass Le Havre und seine Umgebung unbestritten einiges zu bieten haben.

Am Eingang des Sicherheitsbereiches des Hafens wusste ich bereits, dass sich meine Schmerzen noch etwas verschlimmern würden, dauerte es doch signifikant länger als unser Sohn vermutet hatte, bis wir auch ohne seine Bordkarte überhaupt erst einmal in das Hafeninnere vor unser Schiff gelangten. Der französische Sicherheitsmann telefonierte eine gefühlte Ewigkeit mit einem weiteren Hafensicherheitsmenschen, buchstabierte dabei ständig den für Franzosen alles andere als einfachen Vor- und Nachnamen und sagte anschließend ganz bierernst in gebrochenem Deutsch zu unserem Sohn, dass er nun wohl in Frankreich bleiben müsse…

Nun, es gäbe schlimmere Aufenthaltsorte, aber er war dann doch sichtlich erleichtert, als wir durchgelassen wurden, allerdings bei zwei weiteren Kontrollen erneut sehr lange warten mussten und immer auch seinen Personalausweis vorzeigen mussten, bevor wir ihm endlich auf dem Schiff angekommen eine neue Bordkarte ausstellen lassen konnten. Auf diese Weise erlebten wir am eigenen Leib, was wir bereits einige Tage zuvor während der nautisch-technischen Fragestunde bezüglich blinder Passagiere gehört hatten, nämlich, dass es diese noch nie auf dem Kreuzfahrtschiff gegeben hätte.

Während ich mich an unserem letzten Seetag nach dem Hafenanlauf in Le Havre schon einmal etwas widerwillig an das Packen der Koffer machte, was bei fünf großen Koffern ja bekanntlich eine längere Zeit in Anspruch nimmt, zumal unser anschließender Kurzaufenthalt an der Nordsee in Cuxhaven ein deutlich überlegteres Ein- bzw. Umpacken meinerseits erfordert als wenn wir uns einfach auf direktem Wege nach Hause begäben, wollten die Zwillinge unbedingt anstatt mir etwas helfend zur Hand zu gehen die gesamten Bordannehmlichkeiten noch einmal in vollen Zügen ausnutzen.

Hatten mich einen Tag zuvor noch Mitreisende gelobt, wie interessiert und wohlerzogen unsere Söhne seien, hatte ich mir kurz auf die imaginäre Schulter geklopft und die Offen- und Aufgewecktheit der Zwillinge auch der Tatsache zugeschrieben, dass ich stets auf eine deutliche Medienbeschränkung achte und die Jungs in meiner Anwesenheit während des Schulalltags eigentlich nie vor dem Computer, Switch oder dem Fernseher sitzen und zu Urlaubszeiten normalerweise ausschließlich nach Beendigung ihres Frühstücks sich kurz Spielen auf der Switch widmen, damit ich nicht völlig überstürzt, nachdem ich ihnen das gesamte Frühstück abgewogen und berechnet habe, vom Tisch aufspringen muss.

So wähnte ich nun auch während des Kofferpackens die Zwillinge in der Sportarena auf Deck 15 und hatte ihnen extra noch in der Erwartung, dass sie Tischtennis oder Fußball spielen, die Aktivierung der Sportbasalrate dringend ans Herz gelegt. Nachdem ich den ersten schweren Koffer gepackt hatte, begab ich mich ebenfalls auf Deck 15, um die Blutzuckerwerte zu kontrollieren und war doch sehr irritiert, als ich beide mitnichten in eine sportliche Aktivität involviert sah, sondern jeweils über einen Handybildschirm gebeugt von an Bord kennengelernten Freunden. Unser Älterer hatte sich zudem noch eine kleine Cola Zero genehmigt, welche immerhin nicht die Blutzuckerwerte ansteigen lässt, aber sehr wohl eine Erklärung lieferte, warum er völlig untypisch für ihn auch noch um 23.00 Uhr während der letzten Nächte hellwach gewesen war.

Als ich nach dem beendeten Packen des dritten Koffers noch einmal nach den Söhnen schaute, spielten diese tatsächlich gerade begeistert Basketball bzw. Tischtennis, beim Blick auf die Insulinpumpen musste ich jedoch feststellen, dass sich der Ältere in der Zwischenzeit zwei Döner genehmigt hatte, deren Kohlehydratmenge er wohl alles andere als gut eingeschätzt hatte, während bei seinem Bruder die hohen Blutzuckerwerte eine ganz einfache Erklärung hatten, hatte sich doch das Infusionsset von der Einstichstelle gelöst. Genauso viele Stolpersteine wir beim (oft erfolglosen) Versuch des Fahrradmietens angetroffen haben, gilt es auch leider tag- und nachttäglich beim doppelten Diabetesmanagement zu bewältigen, und das zu Hause wie auch an jedem Urlaubstag…

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